LEGACY
SOÜLMATO "Mighty River"(Sonic Revolution/Soulfood)Genre: Blues Rock
Mit "Mighty River" bringt dieses Kölner Trio sich zum zweiten Mal in den
Fokus der Blues Rock-Gemeinde.
Und dort sollten sie ein ziemlich breites Publikum ansprechen, denn die 14 neuen Songs
bedienen nicht einzig und allein den klassisch orientierten Blues-Liebhaber, "Mighty
River" beinhaltet auch mal ein paar poppige Noten, ist gerne mal dem Mainstream
zugewandt, kann es aber sogar auch mal im Showgaze- oder gar im Reggae-Modus.
Die zweite CD ist eine ziemlich bunte, eine sehr positiv gestimmte, manchmal aber auch
eine, der man ein paar Ecken und Kanten zusätzlich wünschen würde. Speziell im ersten
Drittel des neuen Albums würde der Schwung noch viel eher überspringen, hätte die Band
diesen coolen Groove schon hier etabliert, welcher später Nummern wie 'Mighty River' und
'Stormy Monday' auszeichnet. Und auch von den feinen Classic-Rockern, die man später
'Borderline' und 'Sweet 16' betiteft, hätten es gerne ein paar mehr sein dürfen. Alles
im allgemeinen gibt es aber dennoch wenig Anlass zur Kritik, weil SOULMATIC erneut nicht
einfach nur die Sparte bedienen, sondern durchaus um eigenständige Akzente bemüht sind.
Als reine Blues-Band gehen dieRheinländer damit zwar nicht mehr durch, aber das ist auch
gar nicht schlimm!
(11 von 12 ) Punkten
Powermetal 12/2015
Mehr als nur ein weiteres Blues-Rock-Album
Mit "Mighty River" kredenzen die drei Herren ihr zweites Studioalbum, das zum
einen von der spürbaren Hingabe der Musiker lebt, ebenso aber auch vom Facettenreichtum
der Darbietung.
Speziell dabei zeigt sich auch die Klasse der Musiker, denn wer es schafft in ein an sich
locker-luftiges Rock- und Blues-Fundament mal eben diverse Jazz-Anleihen,
Funk-Einsprengsel, ebenso aber auch folkloristische Elemente zu integrieren, ohne auch nur
ansatzweise verkrampft zu klingen, muss etwas von seinem Handwerk verstehen.
ur durch die permanent groovende Rhythmus-Arbeit von Stefan Quast (Bass, zudem auch am
Saxophon zu hören) und Ralf Eul (Schlagzeug) zusammengehalten wird, während ansonsten
lediglich die sonore Stimme von Werner als gemeinsamer Nenner auszumachen ist, wirkt
"Mighty River" trotzdem wie aus einem Guss uns sorgt für entspanntes
Hörvergnügen - zumindest bei scheuklappenfreien Zeitgenossen, die sich nicht durchgehend
die Rübe abschrauben lassen müssen
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Rhein-Zeitung 10/2015
Neue CD: Soulmatic lässt dem Mighty River" freien Lauf
In den 14 Songs, mit Ausnahme des Klassikers Stormy Monday" alle aus der Feder
von Werner Hammer, ninmt der freie Fluss musikalischer Ideen Gestalt an.
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Rock City l 11/2015
Titelstory und Interview
Mit dem Album "Mighty
River" wartet die sehr blues orientierte Band SOULMATIC auf, Die etgentlich so
dermaßen unzeitgemäß daherkommt, aber sich gleichermaßen auch dank des unglaublich
guten Songwritings sehr zeitlos und «old school"präsentiert. Kurzum: Wir
mögen die Band und legten den Mitgliedern ein paarSchlagwörter auf den Tisch.
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Hörspiegel 10/2015
Mit diesem Sound dürfte sich die Formation die Aufmerksamkeit von Blues-Rock-Fans gewiss
sein.
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Rockshit 10/2015
Das ist bluesiger Rock aus der Karnevalshochburg welcher einige Facetten zu bieten hat die
aus dem Genre ausbrechen. Die Vocals sind flexibel, das Schlagzeug erzeugt den Druck und
die Riffs und Solis der Gitarre geben dann den letzten Schliff. Die Jungs können mit
ihrem Blues Rock gut überzeugen und machen Spass
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Stalker Magazin 10/2015
Mighty River ist das zweite Album der Klner Soulmatic, bei denen die Instrumentalteile
ganz klar im Vordergrund liegen. Auf diesem Album zeigen die Blues Rocker sich usserst
experimentell und finden immer wieder neue gute Grooves um ihren Songs einen guten Flow zu
geben. Stimmlich ist es interessant und passt zum Sound.
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Hooked on Music 12/2015
...Die größtenteils aus Werner Hammers Feder stammenden (einzige
Ausnahme ist Stormy Monday [eigentlich Stormy Monday Blues] von T-Bone Walker), recht
einfach gestrickten, immens melodischen Songs grooven oberamtlich...."Mighty River" von SOULMATIC steckt voller Herzblut und Ehrlichkeit. ....
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Metal Inside (Schweiz)12/2015
.Die kölschen Jungs in Trio Formation haben
ihr zweites Album aus der Presse geholt. Die Musiker sind Blues verwurzelt, aber sie sind
sehr flexibel in der Ausrichtung ihres Sounds. Mehrheitlich sind sie musikalisch schon in
einer verrauchten Kneipe mit einem Whiskey in der Hand zuhause.....
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Tempelores 10/2015 (Holland)
....they have in common the theme of freedom. Freedom to travel and explore the
world, whether than maybe in the streets around the block or in Nagasaki where a girl was
seen and inspired them for a song. Roadtrip material it is, seeking the kilometers passing
by while the boys are telling you about live and its strubbles.
Mighty Riversh is a fine release that gives the listeners a long listening experience.
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Music in Belgium (is klar...)
Les Allemands ont la rputation d'tre des bons chimistes, mais sont-ils de bons bluesmen?
Lorsque l'on dcouvre les mixtures et les prcipits blues rock que fabriquent les
laborantins de Soulmatic, on serait bien tent de conclure par l'affirmative.
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François Becquart
Metal Nose (Belgium) 12/2015
...
Add to that a set of good songs and you have
a very enjoyable album. I want to mention also guitarist Werner Hammer who has a lovely
style. The vocals remind me of the great krautrock days of the past, the vocal pieces of
Kraan spring to my mind....
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Music Waves (France))
Vous en connaissez beaucoup des groupes de blues
allemands, vous ? Il faut bien avouer que les concepts ne collent pas trop ensemble, la
chaleur et l'âme du blues face à la froide mécanique de la musique allemande ... Et
pourtant, le premier groupe du genre a vu le jour au pays de la bière et de la saucisse
dès 1968. Mais aucun d'entre eux n'a jamais provoqué de réels remous outre-Rhin.
Soulmatic sera-t-il de ceux-là ?
Basé à Cologne et fondé
en 2007, ce power trio se revendiquant des influences allant de John Lee Hooker aux Stones
en passant par les Beatles (on en retrouve des sonorités en intro de 'Hard Times') ou
Hendrix sort cette année son second essai studio.
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Metal Integral (France)
SOULMATIC nous vient de Cologne, Allemagne.
C'est un trio passionné par le Rock et le Blues.
Werner HAMMER chante, joue de la guitare et des claviers (très discrets). Sa voix,
plutôt basse rappelle Chris REA ou encore Mark KNOFFLER (DIRE STRAITS).
Et comme la musique flirte avec le style des 2 groupes cités, tout en gardant sa
singularité, autant dire que je me plais à écouter cet album. Seul petit grief à ma
délicate oreille, quelques petits "comas", rares mais bien présents sur
certains refrains, notamment sur les choeurs car Werner a une très jolie voix grave mais
moins dense quand il monte les octaves. Les choeurs auraient mérité un travail plus
précis sur la justesse et le mixage. Mais cela est rare et c'est tant mieux !
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Sounds Behind the Corner (Italien)
Tanto blues, molto rock che scorre sullon the road stellestrisce, un
pizzico di hard sound in stile seventies e il duo di Colonia (Kln per i pi avvezzi
alla geografia teutone), tra chitarre folk, ritmi reagganti, ma solo in un finale
insolito, quello della traccia Sad Song On The Radio, chiama a s da Chris Rea ai Led
Zeppelin senza trascurare Clapton, Eric Clapton.
Il tutto in una chiave personale ed insolita per il roster sempre, spesso, pi
hard
contenuto nel catalogo Sonic Revolution.
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Soulmatic live:
HERDORF. Es sollte ein Abend voller "Blues, Schweiß und Tränen" werden.
Geweint hat beim Konzert von "Soulmatic" im "Rattenloch" in Herdorf am
Samstagabend zwar niemand, doch Blues und Schweiß gab es tatsächlich. Das Trio bot
ausschließlich handgemachte und erdige Eigenkompositionen.
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Achim Dörner Rhein-Zeitung
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