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Kritiken Reviews zum Album Mighty River

Rhein-Zeitung 10/2015
Neue CD: Soulmatic lässt dem „Mighty River" freien Lauf
In den 14 Songs, mit Ausnahme des Klassikers „Stormy Monday" alle aus der Feder von Werner Hammer, ninmt der freie Fluss musikalischer Ideen Gestalt an.
Soulmatic, das sind: Mitbegründer, Gitarrist und Sänger Werner Hammer aus Schönstein, Bassist Stefan Quast (ebenfalls Schönstein) und Schlagzeuger Ralf Eul aus
Willroth.
Gegründet Anfang 2007, hat Soulmatic trotz einiger Umbesetzungen seine Linie beibehalten - Blues, Rock und Soul in Höchstform. Ganz bewusst beschränkt sich die Band auf die Urfomi des Trios, klingt nach Südstaaten, findet jedoch zuweilen über den
Blues hinaus neue Wege, durchwandert mit sicheren Schritten die Welt des New Rhythm.
Zudem ist das Album „Mighty River" eine Premiere für Soulmatic. Bisherige Veröffentlichungen nutzten ausschließlich Sampler und Online-Dienste, jetzt kommt erstmals eine eigene, echte Scheibe auf den Markt - eine CD, erschienen auf dem Kölner Soul Food Labei im Vertrieb von Sonic Revolution.
Diese scheinbar altmodische Fom ist kein Zufall, sondern Statement. Das Album, sogar eine Vinyl-Pressung ist denkbar, beinhaltet erstens einen kompletten Spannungsbogen, keine einzelnen Häppchen. Zweitens atmet es den authentischen Charakter seiner
Lieder. Ehrliche, handgemachte Musik statt klinisch reinem Pop-Mainstream. Werner Hammer: „Es menschelt, in jeder Zeile, in jeder Note." Emotionen treiben auf dem „Mighty River", mal wild, mal etwas ruhiger, von „Nagasaki Girl" bis „Borderline". Auch das auffordemde „Keep On Rock'n" hat es auf den Silberling geschafft, und mit „Sad Songs On The Radio" spült der Fluss sogar sanfte Reggae-Melodien ans Ufer.

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